Brautschleier

Brautschleier 

Wer kennt die historische Bedeutung von einem Schleier?

In der frühen Zeit war der Schleier für die Braut ein Symbol für Unschuld und Jungfräulichkeit. Das Gesicht der Braut blieb damit für neugierige und böse Blicke und vor allem für den Bräutigam verdeckt. Er durfte den Schleier für einen kleinen Augenblick vor dem Altar leicht anheben, um sich zu vergewissern, dass er die richtige Frau heiratet.

Der Schleier heute: 

Der Brautschleiher dient heutzutage rein als Accessoire als Teil des Braut-Outfits. Den gibt es in den verschiedensten Varianten – ganz lang oder kurz. Wenn man scih dennoch für einen entscheidet, sollte er sich dem Brautkleid anpassen. Ist das Kleid eher schlicht, sollte auch der Schleiher keine großen Details. Welcher Brautschleier am besten geeignet ist, sollte angesichts des Brautkleids und der persönlichen Wünsche der Braut entschieden werden. Die langen Schleier, die oft bis zum Boden reichen, sind vor allem für die kirchliche Trauung angemessen,. Die optimale Lösung sind kurze bis mittellange Schleier. Oftmals wird der Schleier kunstvoll vom Friseur in die Frisur eingebunden, damit er den ganzen Tage perfekt sitzt. Die traditionelle Farbe ist weiß, andere Farben können aber auch verwendet werden – vorausgesetzt, sie passen zum Brautkleid.

Aus der fotografischen Perspektive aus kann man zusätzlich etwas mit der Gestaltung des Bildaufbaus spielen. Ich freue mich immer wieder wenn eine Braut einen Schleier trägt. Natürlich ist eine Braut auch ohne Schleier einzigartig und wunderschön 

Diese wunderschöne Braut hatte ich vor 2 Wochen vor meiner Kamera <3